Rennbericht zum 3. Buggy SM-Lauf in Dielsdorf vom 10./11. Juli 2004

Bilder vom Rennen

Rangliste 
2WD (20 Fahrer)
1. Selm Romedi
2. Huber Philipp
3. Rigert Mario
4. Purtschert Philipp
5. Ender Daniel
6. Pfeifer Gerd
7. Wippel Silvano
8. Pfeifer Wolfgang
9. Bracher Roger
10. Selm Vasco
11. Baer Hansruedi
12. Hess Claude
13. Gross Philippe PS93
14. Trummer Uwe
15. Raimann Thomas
16. Kölliker Patrick
17. Zandeciacomo Patrick
18. Seiler Rolf
19. Greter Rolf
20. Mühlematter Thomas
4WD (15 Fahrer)
1. Wüst Michael
2. Schmid Dieter
3. Schneider Gabriel
4. Heini Markus
5. Näpflin Marco
6. Fankhauser Daniel
7. Kubli Ueli
8. Seiler Olivier
9. Zimmermann Guido
10. Bianchi Marc
11. Müller Maurice
12. Schäfer Tamar
13. Holland Lars
14. Müller Wolfgang
15. Eberli Christoph
Monster (10 Fahrer)
1. Kropp Jürgen
2. Burren Adrian
3. Erni Stefan
4. Schlapprizi Heinz
5. Lötscher Daniel
6. Weratschnigg Bruno
7. Fischer Kurt
8. Lauber Swen
9. Ruppli Philip
10. Müller Christoph
Amateur (12 Fahrer)
1. Faliviene Fabrizio
2. Eyholzer Harald
3. Feierabend Alois
4. Mandlehr Mike
5. Rieder Felix PS93
6. Bötcher Daniel
7. Kölliker Jürg
8. Rohrer Thomas
9. Mandlehr Yven
10. Burri Banjamin
11. Fähndrich Markus
12. Mitevski Joe

Materialliste
F Q Name Fahrzeug Motor Akku Regler Reifen
vorne
Reifen
hinten
2WD
1. 3. Selm Romedi Losi XXX-BK2 Peak Vant. 2x12 SMC GP 3300 LRP QC Losi Rille (r) Losi Big-Shot (r)
2. 2. Huber Philipp Losi XXX-BK2 Corally silber 2x12 Corally GP 3300 Futaba MC-800C Losi Rille (r) Losi Big-Shot (r)
3. 1. Rigert Mario Losi XXX-KE Fantom 2x12 SMC GP 3300 Nosram DP Losi Rille (r) PL Bow-Tie (M3)
4WD
1. 2. Wüst Michael Losi XX-4 Fantom 2x12 SMC GP 3300 Novak Cyclone PL Holeshot (M3) Losi Mini-Pin (r)
2. 1. Schmid Dieter Schumacher Cat 3000 Orion V2 2x12  Schumacher GP 3300 LRP IPC V6 Losi Blockhead (r) Losi Big-Shot (r)
Monster
1.

1.

Kropp Jürgen Losi XXX-T MF2 GM Evo4 2x13  GM GP 3300 GM V12-XC Losi Razor-Pin (r) PL Holeshot (M3) 
2. 2. Burren Adrian Losi XXX-T MF Orion Core 2x17 Orion GP 3300 Nosram DP Losi Razor-Pin (r) Losi Mini-Pin (r)


Bericht

Am verregneten Samstagmorgen war es noch unsicher ob das Rennen stattfinden würde oder nicht. Und so trafen die meisten Fahrer erst gegen Mittag zum Training auf der Piste ein. Die Piste war schon mit Sägemehl bedeckt um möglichst viel Wasser aufzusaugen. Um 13.30 Uhr war die Piste soweit abgetrocknet, dass man unter leicht feuchten Bedingungen trainieren konnte.

Am Sonntag startete man mit den vier Vorläufen, wovon die besten zwei auf Punkte gewertet wurden. Im ersten Vorlauf, wo die Piste noch leicht feucht war, schien der Asso B4 von Gerd Pfeifer etwas besser zu gehen als die zahlreichen Losi's XXX. Gerd Pfeifer konnte aber sein Griff-Vorteil nicht zum Vorlaufsieg umsetzen. Die Piste trocknete danach ab und die meisten Piloten wechselten von den Pro-Line Holeshot M3 Reifen zu den Losi Big-Shot Rot. Allerdings konnte man den Holeshot-Reifen das ganze Training und das ganze Rennen ohne Griffverlust fahren. Der Losi-Reifen verlor nach 3-4 Akkus an Griff. Die Piste wurde durch das abtrocknen etwas rutschiger und so mancher Pilot hätte sich etwas mehr Training auf einem rutschigen Untergrund gewünscht!

Im 2WD konnte Mario Rigert seine Pole-Position nicht ausnützen und musste sich von Romedi Selm und Philipp Huber geschlagen geben. Selm und Huber lieferten sich in allen drei A-Finals spannende Zweikämpfe.

Im 4WD nützte Michael Wüst seinen Heimvorteil aus und gewann vor Dieter Schmid und Gabriel Schneider.

Im Monster konnte Jürgen Kropp die ersten zwei A-Finals gewinnen und sich so den Sieg sichern. Adrian Burren fuhr ein super drittes A-Finale und konnte klar vor Jürgen Kropp gewinnen.

Im Amateur hatte unser PS93 Mitglied Felix Rieder mit dem siebten Platz nach den Vorläufen nicht die besten Aussichten auf ein Platz aufs Podest, den er sich schon lange wünscht. Er konnte sicher aber in allen drei A-Finals schon innerhalb der ersten paar Runden jeweils unter die ersten Plätze vorkämpfen. Am Schluss wurde er guter Fünfter.

Wenn man bei der Steilwandkurve und beim Tabel-Top eine Streckenbegrenzung bauen würde, die ein herunter fallen an einem Ort wo weder Pilot noch Streckenposten das Auto sehen, wäre die Piste perfekt!

 

News

GM-Racing hat eine neue Motorenserie namens Beast. Die Beast-Serie ist der Nachfolger der Evo 4 Serie und ist in zwei verschiedenen Ankertypen erhältlich: Einmal in SA (schmaler Anker) und einmal in BA (breiter Anker). Der SA hat mehr Drehzahl und ist für Tourenwagen vorgesehen. Der BA hat mehr Drehmoment und ist für Buggy vorgesehen.

Markus Heini benutzte eine Plastikabdeckung über den Losi-Dämfern (aber unter den Federn!) um den Schmutz von den Kolbenstangen fernzuhalten.

Bilder vom Rennen

Bericht von Philippe Gross, Juli 2004

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